Erfol­ge für das OM

Seit der Bun­des­tags­wahl 2021 konn­ten dank mei­ner Unter­stüt­zung mehr als 20 Mil­lio­nen Euro Bun­des­för­de­rung ins OM geholt wer­den.

12,5 Mil­lio­nen Euro für das Muse­ums­dorf Clop­pen­burg

Bei zahl­rei­chen Besu­chen im Muse­ums­dorf Clop­pen­burg und dem Aus­tausch mit Muse­ums­di­rek­tor Dr. Tors­ten Mül­ler über­zeug­te sich Alexander Bartz vor Ort von der Not­wen­dig­keit eines Zen­tra­len Muse­ums­de­pots. Foto: Sam Schaff­hau­sen

Das Muse­ums­dorf Clop­pen­burg, eines der ältes­ten Frei­licht­mu­se­en Deutsch­lands, erhält 12,5 Mil­lio­nen Euro Bun­des­för­de­rung für den Bau eines moder­nen Zen­tral­de­pots. Das Depot ist drin­gend not­wen­dig. Die über 400.000 Expo­na­te des Muse­ums der­zeit an 13 ver­schie­de­nen Stand­or­ten lagern. Die­se Stand­or­te ent­spre­chen oft nicht den heu­ti­gen Stan­dards in Bezug auf Raum­kli­ma, Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen oder Sicher­heits­an­for­de­run­gen wie Dieb­stahl­schutz und Brand­schutz. Mit dem neu­en Depot sol­len die ein­zig­ar­ti­gen und nicht ersetz­ba­ren Samm­lungs­stü­cke fach­ge­recht und zukunfts­si­cher auf­be­wahrt wer­den.

„Das Muse­ums­dorf ist ein kul­tu­rel­les Aus­hän­ge­schild unse­rer Regi­on. Mit der Bun­des­för­de­rung set­zen wir ein star­kes Zei­chen für den Erhalt unse­res kul­tu­rel­len Erbes“, erklärt Alexander Bartz, der sich inten­siv für die För­de­rung ein­ge­setzt hat­te.

3,5 Mil­lio­nen Euro für die Rena­tu­rie­rung der Soes­te in Clop­pen­burg

Die Soes­te in Clop­pen­burg. Der Bund unter­stützt die Rena­tu­rie­rung dank der Unter­stüt­zung von Alexander Bartz mit 3,5 Mil­lio­nen Euro För­der­mit­tel. Foto: Con­ny Mey­er

Die Stadt Clop­pen­burg erhält 3,5 Mil­lio­nen Euro für die Rena­tu­rie­rung der Soes­te. Die För­de­rung wur­de unter ande­rem durch die Unter­stüt­zung von Alexander Bartz ermög­licht und dient dazu, den Fluss im Bereich der Bür­ger­meis­ter-Heu­kamp-Stra­ße öko­lo­gisch auf­zu­wer­ten. Geplant sind die Rück­füh­rung des Fluss­laufs in eine natur­na­he Form, die Schaf­fung neu­er Grün­flä­chen und die Bepflan­zung der Ufer­be­rei­che. Außer­dem sol­len Reten­ti­ons­flä­chen ent­ste­hen, die hel­fen, das Risi­ko von Über­flu­tun­gen bei Stark­re­gen zu ver­rin­gern.

„Mit der Rena­tu­rie­rung der Soes­te ver­bes­sern wir nicht nur den Hoch­was­ser­schutz, son­dern schaf­fen auch einen attrak­ti­ven Lebens­raum für Mensch und Natur. Die­se För­de­rung ist ein wich­ti­ger Bei­trag für die Lebens­qua­li­tät in Clop­pen­burg“, betont Alexander Bartz

2 Mil­lio­nen Euro für das Frei­bad in Din­kla­ge

Das Frei­bad Din­kla­ge kann dank 2 Mil­lio­nen Euro För­der­mit­tel, für die sich Alexander Bartz ein­ge­setzt hat, saniert wer­den. Foto: Alexander Bartz

Gute Nach­rich­ten für Din­kla­ge: Der Bund för­dert die Sanie­rung des Frei­bads mit 2 Mil­lio­nen Euro. Die Mit­tel stam­men aus dem Pro­gramm „Sanie­rung kom­mu­na­ler Ein­rich­tun­gen in den Berei­chen Sport, Jugend und Kul­tur“ und wur­den eben­falls durch den Ein­satz von Alexander Bartz gesi­chert. Das Frei­bad wird umfas­send moder­ni­siert und bleibt damit ein wich­ti­ger Ort für Sport, Frei­zeit und Begeg­nung – und vor allem ein Platz, an dem Kin­der sicher schwim­men ler­nen kön­nen.

„Jedes Kind soll­te schwim­men ler­nen kön­nen – am bes­ten in einer moder­nen und siche­ren Umge­bung. Mit der Sanie­rung des Frei­bads inves­tie­ren wir in die Lebens­qua­li­tät von heu­te und die Sicher­heit von mor­gen“, betont Alexander Bartz.

2,1 Mil­lio­nen Euro für Mobi­li­tät im OM

Mit 2,1 Mil­lio­nen Euro För­der­mit­teln wird ein Rad­weg zwi­schen Hold­orf und Neu­en­kir­chen-Vör­den errich­tet. Foto: Sym­bol­bild

Ein gro­ßer Schritt für mehr Ver­kehrs­si­cher­heit: Der Bund unter­stützt den Bau eines 3,3 Kilo­me­ter lan­gen Rad­wegs ent­lang der viel befah­re­nen Lan­des­stra­ße 852 zwi­schen den Orts­tei­len Flad­der­lo­hau­sen (Gemein­de Hold­orf) und Nell­ing­hof (Gemein­de Neu­en­kir­chen-Vör­den) mit 2,144 Mil­lio­nen Euro. Die För­de­rung, für die sich Alexander Bartz enga­giert hat, deckt den Groß­teil der Bau­kos­ten von ins­ge­samt 2,68 Mil­lio­nen Euro.

Der Rad­weg wird auf der öst­li­chen Sei­te der Lan­des­stra­ße gebaut und min­des­tens 2,5 Meter breit sein. Durch den Sicher­heits­ab­stand zur Fahr­bahn wird das Risi­ko von Unfäl­len mit Autos erheb­lich redu­ziert.

„Der neue Rad­weg ist ein wich­ti­ger Bei­trag zur Ver­kehrs­si­cher­heit und zur För­de­rung einer umwelt­freund­li­chen Mobi­li­tät in unse­rer Regi­on. Mit der Bun­des­för­de­rung inves­tie­ren wir in die Infra­struk­tur der Zukunft“, erklärt Alexander Bartz.

Die Umset­zung des Pro­jekts bringt die Regi­on einen ent­schei­den­den Schritt vor­an: Sie stärkt die Anbin­dung zwi­schen den Orts­tei­len und macht die Stre­cke für Pend­ler, Schul­kin­der und Frei­zeit­sport­ler siche­rer. Der Rad­weg zeigt, wie geziel­te Inves­ti­tio­nen die Lebens­qua­li­tät im länd­li­chen Raum nach­hal­tig ver­bes­sern kön­nen.